Ausgeglichen durch den Zyklus
Eingehende Untersuchung beim Frauenarzt
Um sicherzugehen, dass es sich wirklich um zyklusbedingte Brustschmerzen handelt, wird das Brustgewebe vom Arzt genau abgetastet und möglicherweise auch ein Ultraschall gemacht. Für die schmerzhaften, aber harmlosen Beschwerden ist ein relatives Ungleichgewicht der Hormone verantwortlich: Dabei stehen hohe Östrogenkonzentrationen einem vergleichsweise niedrigen Progesteronspiegel gegenüber. Eine bessere Durchblutung und Wassereinlagerungen in der Brust sind die Folge. Daher liegt auch der beste Zeitpunkt für eine Untersuchung in der Frauenarztpraxis kurz nach der Menstruation in der ersten Zyklushälfte, wenn die Brust weicher und damit auch die Untersuchung weniger unangenehm ist. Unter www.hormontherapie-wechseljahre.de gibt es mehr Informationen.
Linderung der Symptome
Um die Schmerzen und Spannungsgefühle einfach und zuverlässig zu lindern, stehen lokal anwendbare Präparate mit natürlichem Progesteron - wie beispielsweise Progestogel - zur Verfügung. Das hautfreundliche Gel wird direkt auf die schmerzende Brust aufgetragen und sorgt bereits durch seinen kühlenden Effekt für eine rasche Besserung des Schmerzempfindens. Wassereinlagerungen bilden sich zurück und die verstärkte Durchblutung wird reduziert. Die Wirksamkeit des gut verträglichen Gels wurde jüngst in einer französischen Studie an rund 550 Patientinnen bestätigt.
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